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Der Großlogentag 2022 in Berlin

© anncapictures – pixabay.com

Alter und neue Vorstand, Distriktmeister und Ehrengäste unmittelbar nach der Einsetzung des neuen Großmeisters

Von Bastian Salier

Berlin, eine gute Wahl! Erstmals seit Beginn der Covid-19-Pandemie kamen die Vertreter der Logen zu einem Großlogentag persönlich zusammen. Berlin war Austragungsort des GLT‘2022, der vom 25. bis 28. Mai mehr als 400 Brüder, Schwestern und Gäste versammelte. Wichtigster Punkt und Weichenstellung für die Zukunft war die Wahl eines neuen Großmeisters und des Großlogenvorstandes. Mit einer festlichen Tempelarbeit wurden die neuen Beamten verpflichtet.

139 Stuhlmeister bzw. deren Vertreter waren angemeldet. Etwa genauso viele wie bei den letzten Großlogenwahlen vor der Pandemie im Jahre 2018. Diese Tatsache war eines der beruhigenden Ergebnisse der sehr gut organisierten Veranstaltung. Somit hat etwa die Hälfte aller in der AFuAMvD beheimateten Logen von ihrem Mitsprache- und Stimmrecht Gebrauch gemacht. 287 Mitgliedslogen mit 9434 Mitgliedern zählte nach Kanzlei-Informationen die Matrikel mit Stand zum 1. Januar 2022.
Die Großmeisterin der Frauen-Großloge von Deutschland, Sr. Antje Hansen, richtete ein Grußwort an die Mitgliederversammlung, in dem sie sich für die Offenheit der Brüder bedankte und die historische Verbindung beider Großlogen aufzeigte. Br. Michael Volkwein, Großmeister der Vereinigten Großlogen von Deutschland, war als Ehrengast geladen und richtete ebenfalls Worte des Dankes und der Ermutigung an die anwesende Bruderschaft.

Der Umfang der Unterlagen und Dokumente, die in Vorbereitung auf die Mitgliederversammlung der Großloge verschickt worden waren, hatte es diesmal allerdings in sich. Nicht weniger als 33 Anträge lagen allein zum Thema der Gründung der „Stiftung der Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland“ vor. Eingerichtet wurde die Stiftung bereits auf der Sitzung des Großlogenrates vom 14. November 2020. Die Distriktmeister und der Vorstand hatten einstimmig dafür votiert und im Zuge dessen wurde die Stiftung mit 250.000 EUR Kapital aus dem Großlogenvermögen ausgestattet. Die staatliche Stiftungsaufsicht als oberste Kontrollinstanz hatte die gemeinnützige Stiftung bereits anerkannt. Im Nachgang der Errichtung machte sich jedoch Unmut in Teilen der Bruderschaft breit über die Vorgehensweise, und eine Debatte über die juristische Rechtmäßigkeit wurde entfacht. Die Stiftung selbst wurde daraufhin durch den Vorstand für ruhend erklärt, um in der Mitgliederversammlung die gesamte Bruderschaft einzubeziehen und die nachträgliche Genehmigung des höchsten Gremiums der Großloge einzuholen. Leider wurde die Debatte teilweise wenig sachlich geführt. Vor allem Großmeister Br. Stephan Roth-Kleyer sah sich im Zuge der Auseinandersetzung persönlichen Anwürfen und absurden Mutmaßungen ausgesetzt. Auch bei der Debatte über die Anträge auf dem Großlogentag kam es zu einigen wenigen unsachlichen Vorwürfen und emotional aufgeladenen Wortbeiträgen. Der Großlogenrat und die Kanzlei der Großloge hatten jedoch im Vorfeld für Transparenz gesorgt und in einer Handreichung für die Bruderschaft die Ideen und Motive sowie die Vorteile der Errichtung der Stiftung dargelegt und das Protokoll der 57. Großlogenratssitzung sowie die Satzung der Stiftung beigefügt. Alle diese Informationen zur Stiftung werden der Bruderschaft auch noch einmal im nächsten Logenrundbrief und in einer der nächsten Ausgaben der „Humanität“ zur Verfügung gestellt.

Dass die Errichtung der Stiftung eine sehr gute Sache ist, war den meisten Logenvertretern indes klar und letztlich ging es darum, mögliche juristische Streitpunkte aus dem Weg zu räumen, Transparenz herzustellen und die Stiftung endlich in Arbeit zu setzen, um mit ihr auch die freimaurerischen Werte der Humanität nach außen tragen zu können. Mit deutlicher Mehrheit wurde der entscheidende Antrag des Großlogenrates (Distriktmeister und Vorstand der Großloge) vorgezogen und beschlossen, in dem die Errichtung der „Stiftung der Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland e. V.“ und die Ausstattung mit einem Vermögen in Höhe von 250.000 EUR nachträglich genehmigt wurde.

Ein Teil der übrigen Anträge hatte sich somit erledigt, wurde von den Logenvertretern zurückgezogen oder von der Mitgliederversammlung verworfen. Ein weiterer Antrag, der zukünftig bessere Transparenz und Information der Bruderschaft und die juristische Bewertung der Stiftungsgründung einforderte, wurde vom Vorstand unterstützt und ebenfalls genehmigt.

Bei aller Debatte über dieses Thema durfte jedoch ein anderer wichtiger Beitrag für die Außenwirkung der Freimaurerei und der Großloge AFuAMvD im Besonderen nicht vergessen werden: Das Deutsche Freimaurermuseum in Bayreuth. Nach dem Bericht des Vereinsvorsitzenden, Br. Roland Hanke, gab es aus der Bruderschaft sehr deutliche Zeichen und Ideen für die weitere Unterstützung dieser wertvollen Einrichtung, die – gemeinsam mit dem Großlogenarchiv – letztlich das „Gedächtnis“ der Großloge ist. „Ohne Wurzeln keine Flügel“, könnte man hier hinzufügen.
Und diese Flügel wurden im weiteren Verlauf der Mitgliederversammlung deutlich, auf der die Weichen für die kommenden vier Jahre und darüber hinaus gestellt wurden.

Großmeister Br. Stephan Roth-Kleyer gab den Bericht der vergangenen zwei Jahre und damit auch so etwas wie den Abschlussbericht seiner acht Jahre dauernden Amtszeit. 23 Lichteinbringungen, zahllose Logenbesuche, Stuhlmeistertage, Vortragsveranstaltungen und viele freimaurerische und vereinsinterne Pflichttermine forderten den Großmeister zu einer erheblichen Reisetätigkeit. Als wichtigstes und gelungenes Ansinnen sah er die Unterstützung und Förderung der Mitgliedslogen und den Ausbau der Öffentlichkeitsarbeit sowie der Großlogenmedien. „Öffentlichkeitsveranstaltungen sind für uns essenziell. Sie sind essenziell, um unsere freimaurerischen Zielsetzungen, wie auch um unsere Geschichte, um unser Tun auch nach außen hin zu dokumentieren und zu kommunizieren. Sie sind essenziell, um auch besser in der Gesellschaft verstanden zu werden, um besser in der Gesellschaft anzukommen. Dafür müssen wir einiges tun – die Gesellschaft wartet nicht auf uns Freimaurer. Unsere Werte und Themen sind von hoher gesellschaftlicher Relevanz.“ Weitere wichtige Themen seiner Amtszeit waren die Aus- und Weiterbildung der Brüder, der Abschluss der Restitutionen der Großloge, der Auftakt der Reform des Rechtswesens innerhalb der Großloge, eine Bestandsaufnahme der in der Großloge verwendeten Rituale sowie die Beziehungen zu den Großlogen innerhalb der VGLvD. Seinen Bericht beendete er augenzwinkernd mit einem Zitat des Kabarettisten Olaf Schubert: „Leute, macht was draus. Ich kann mich nicht um alles kümmern.“

Wahl des Großmeisters und des Vorstandes

Mit einer programmatischen Rede stellte sich Br. Stefan Kunnert noch einmal persönlich vor, bevor er mit einer sehr deutlichen Mehrheit von 120 Ja-Stimmen (5 Nein, 5 Enthaltungen) zum neuen Großmeister der Großloge AFuAMvD gewählt wurde.
Im Fokus seiner Arbeit, so der neue Großmeister, liege vor allem die Verstärkung der Aus- und Weiterbildung in der Bruderschaft: „Neben der öffentlichen Positionierung der Ideale unseres Bundes ist auch der Blick nach innen enorm wichtig. ‚Gemeinschaft leben‘ ist ein Leitmotiv für aktive harmonische und lebendige Arbeit in den Bauhütten. Diese wird unterstützt durch qualitätsvolle und behutsame Aus- und Weiterbildung der jungen Brüder und der Brüder, die in Ämtern Verantwortung übernehmen.“
Wichtig sei ihm zudem der Transport der freimaurerischen Werte in die Gesellschaft, wider allen Unkenrufen, Freimaurerei sei in dieser Frage gescheitert: „Die sich in Zeiten des Wertewandels durch unsere Social-Media-Gesellschaft einstellende Rauheit, die soziale Isolation durch die Corona-Pandemie und ganz aktuell der Schock durch das zerstörende Kriegsgeschehen in der Ukraine darf uns nicht entmutigen.“

Mit seinem neuen Team wolle er mit Motivation, Kreativität und Sensibilität die wichtigen Themen seiner Amtszeit brüderlich bearbeiten.
Die Ansprache des Großmeisters, Br. Stefan Kunnert, ist auf den nachfolgenden Seiten in diesem Heft nachzulesen.

Zudem standen in der Mitgliederversammlung die weiteren Positionen des Vorstandes, des Großredners sowie der Mitglieder des Oberen Ehrengerichts und des Rechtsausschusses zur Wahl. Dem Wahlvorschlag des Großlogenrates wurde ebenfalls mit überdeutlicher Mehrheit entsprochen. Gewählt wurden folgende Brüder:

  • Br. Uwe Schmidt – Zug. Großmeister, ständiger Vertreter des Großmeisters
  • Br. Frank Schmalbach – Zug. Großmeister
  • Br. Thomas Forwe – Zug. Großmeister
  • Br. Elmar Kirchberg – Zug Großmeister
  • Br. Wolfgang Kreis – Großkanzler
  • Br. Ralph Meixner – Großschatzmeister
  • Br. Wolfgang Böhm – Großredner

Zum Vorsitzenden des Oberen Ehrengerichtes wurde Br. Jörg Peter Straßburger gewählt, als sein ständiger Vertreter Br. Carl-Christian Dressel. Weitere Mitglieder des Gremiums sind Br. Bernhard Brinkmann als Beisitzer sowie die Brr. Andreas Hornig, Hans Aldebert und Simon Fischer als stellvertretende Beisitzer. Dem Rechtsausschuss der Großloge sitzt weiterhin Br. Dominik Bleckmann vor, sein ständiger Vertreter ist Br. Andreas Zach. Als Beisitzer wurde Br. Till Neumann gewählt und als stellvertretende Beisitzer die Brr. Othmar Hagen, Harald Schmiedel und Stefan Lehnhardt.

Rahmenprogramm

Nun hat so ein Großlogentag nicht nur schwer arbeitende und von Debatten und Wahlen erschöpfte Vereinsmitglieder zum Ziel, sondern ist auch ein Werkzeug, um die Bruderschaft einander näher zu bringen, Kontakte zwischen den Logenvertretern zu knüpfen und zu erneuern. Dies alles auf eine gesellige Art und Weise, verbunden aber auch mit karitativen Werken.

Hervorragend organisiert wurde das Rahmenprogramm in Zusammenarbeit mit der Kanzlei der Großloge von den Brüdern der Berliner Loge „Zum Spiegel der Wahrheit“ mit ihrem Meister vom Stuhl, Br. Hans-Werner Bussmann, der sich sehr um alle Angelegenheiten kümmerte und jederzeit zur Stelle war.

Bereits beim Kennenlernabend am Mittwoch hatten zahlreiche Brüder verschiedene Gremiensitzungen hinter sich: So tagten der Vorstand, die Distriktmeister, der Rechtsausschuss, das Obere Ehrengericht, das Ritualkollegium, der Förderverein des Deutschen Freimaurermuseums und die Redaktion der „Humanität“.

Mit einer fröhlichen Dampferfahrt auf der Spree im Herzen Berlins gab es gute Gelegenheit zum Wiedersehen der Brüder und zu einem ersten persönlichen Austausch. Während es am kommenden Donnerstagmorgen mit den Gremiensitzungen des Großlogenrates, des Oberen Ehrengerichts, des Freimaurerischen Hilfswerks und dem traditionellen Stuhlmeistergespräch weiterging, waren die Gäste des GLT zu einer Besichtigung im Reichstagsgebäude eingeladen. Für einen weiteren geselligen Abend am Donnerstag ging es etliche Etagen in den Berliner Untergrund. Im „Deep Event“, einem historischen Gewölbekeller auf dem Bötzow-Areal im Prenzlauer Berg, gab es kulinarische Entdeckungen und ein zauberhaftes artistisches Programm. Während es am Freitag mit der Mitgliederversammlung weiterging, konnten die Gäste an einer Besichtigung des Schlosses Sanssouci im nahegelegenen Potsdam teilnehmen.

Der gesellige und gesellschaftliche Höhepunkt, der gleichzeitig den Abschluss des Rahmenprogramms bildete, war – wie immer bei den Großlogentagen – das Festbankett am Freitagabend. Mehr als 250 Brüder und Gäste hatten sich angemeldet, als Ehrengäste waren der Großmeister der Vereinigten Großlogen von Deutschland, Br. Michael Volkwein, der Ordensmeister der Großen Landesloge von Deutschland, Br. Uwe Matthes, sowie der Landesgroßmeister, Br. Horst Reimann, die Großmeisterin der Frauen-Großloge von Deutschland, Sr. Antje Hansen, der Deputy Grandmaster der American Canadian Grand Lodge (ACGL), Br. Luis Baez, und der Souveräne Großkommandeur des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus, Br. Eberhard Desch, anwesend.
Mit einer Spende in Höhe von 10.000 Euro förderte die Großloge in diesem Jahr eine ganz besondere karitative Initiative. Dieser erhebliche Spendenscheck wurde von Großmeister Br. Stephan Roth-Kleyer an Rowena Yorat, Geschäftsführerin der gemeinnützigen Lebensstift gGmbH, übergeben. Für das Geld soll unter anderem ein Musikzimmer eingerichtet werden. Lebensstift bietet benachteiligten Kindern und Jugendlichen ein Dach über dem Kopf und begleitet sie in ein selbstständiges Leben, indem ihnen geholfen wird, ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten. Selbstständiges Denken, Selbstvertrauen und Verantwortung sind wichtige Eigenschaften, die mit den Kindern und Jugendlichen gemeinsam entwickelt werden.
Mit einer launigen Laudatio verabschiedete Großkanzler Br. Norbert Schmidt im Namen der Kanzlei und der gesamten Bruderschaft den Großmeister, Br. Stephan Roth-Kleyer, und bedankte sich vor allem bei dessen Ehefrau Gunda, die acht Jahre lang das Amt ihres Mannes auf wunderbare Weise mitgetragen hat.

Im Gegenzug bat der Großmeister die Mitarbeiter der Kanzlei auf die Bühne, um sich für acht Jahre guter Zusammenarbeit und Unterstützung zu bedanken.

Festarbeit im Lehrlingsgrad

Den Abschluss und brüderlichen Höhepunkt des Großlogentages bildete die Festarbeit im Lehrlingsgrad, zu der viele Ehrengäste begrüßt werden konnten, unter ihnen auch der Großmeister der Vereinigten Großlogen von Deutschland, Br. Michael Volkwein. Mit der feierlichen Einsetzung der neu gewählten Beamten und der Berufung der weiteren Funktionsträger durch den Großmeister erhielten die Vorstandswahlen auch ihre freimaurerische Legitimation. Insgesamt nahmen etwa 200 Brüder an der Arbeit teil.
Br. Stephan Roth-Kleyer übergab die Hammerführung der Großloge an seinen Nachfolger Br. Stefan Kunnert. Nicht ohne dass der scheidende Großmeister den Brüdern noch einmal eindringlich vor Augen führte, wie wichtig es aus seiner Sicht ist, der „herrlichen Unverbindlichkeit der Freimaurerei“, wie er es nennt, eine entschiedene Absage zu erteilen: „Wir müssen Freimaurerei leben. Wir müssen Freimaurerei täglich leben – nicht nur einmal die Woche bzw. im Monat im Tempel in guter brüderlicher Gesellschaft.
Ich verstehe das als Verpflichtung zur Menschlichkeit, weil alle Menschen einen gemeinsamen Ursprung haben. Wir haben die Gleichwertigkeit alles Menschlichen angesichts der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Bedrohungen neu zu verstehen. Das kann für den einen oder anderen von uns mühevoll sein. Bemüht Euch, meine Brüder!“

Seine mahnenden Worte sind als Editorial dieser Ausgabe der „Humanität“ vorangestellt.

Bei der Lehrlingsarbeit wurden mehrere Brüder für ihr Wirken für die Freimaurerei ausgezeichnet. Das „Ehrenzeichen der Großloge“ als Würdigung ihrer besonderen Verdienste um die Großloge erhielten die Brr. Dominik Bleckmann, Ingo D., Thomas Forwe, Ralf Meixner, Magnus Merkle, Bastian Salier, Frank Schmalbach und Alexander Trettin.

Mit dem „Silbernen Ehrenzeichen“ wurden ausgezeichnet die Brr. Hasso Henke, Rainer Koch, Norbert Schmidt und Michael Volkwein. Das „Goldene Ehrenzeichen“ der Großloge wurde Br. Karl-Henning „Tim“ Kröger verliehen, der viele Jahre als Großkanzler und als zugeordneter Großmeister eine wichtige Arbeit für die Großloge und die deutsche Freimaurerei leistete. Sichtlich bewegt nahm er die Ehrung entgegen. Aus den Händen seines Nachfolgers erhielt auch Br. Stephan Roth-Kleyer für seine Verdienste das „Goldene Ehrenzeichen der Großloge“.
Die Einsetzung des neuen Großmeisters Br. Stefan Kunnert erfolgte traditionsgemäß durch den Altgroßmeister, Br. Axel Pohlmann.

Die beträchtliche Tempelspende wird vom Freimaurerischen Hilfswerk auf 5.000 EUR aufgestockt und soll für den Verein Kinderhilfe, Hilfe für krebs- und schwerkranke Kinder e. V. in Berlin verwendet werden. Die Scheckübergabe wird am 17. Juni 2022 durch die gastgebende Loge „Zum Spiegel der Wahrheit“ vorgenommen. Dr. Dieter Hasse, stellvertretender Vorsitzender des Vereins, gehörte auch zu den Ehrengästen beim Festbankett am Vorabend.

Großlogentag 2024 in Braunschweig

Neben den Wahlen fasste die Mitgliederversammlung noch den Beschluss: Der nächste Großlogentag im Mai 2024 wird in Braunschweig ausgetragen. Das Programm ist bereits in Planung. Im kommenden Jahr findet turnusgemäß ein Großlogentreffen statt, dann geht die Reise endlich nach Stuttgart.